
Meine Podcast-Rubrik – Lust auf Zukunftsplanung - im IGEL-Podcast
Hier findest du Links zu allen meinen Podcast-Folgen, sowie weitere Interviews von und mit mir!
Wenn Menschen über sich hinaus wachsen: Weiterbildungen in Persönlicher Zukunftsplanung
In der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ spricht Gastgeberin Ellen Keune mit Carolin Emrich darüber, was eine*n gute*n Moderator*in ausmacht und wie diese eigentlich ausgebildet werden. Was braucht es für eine gute Zukunftsplanung? Wofür sorgen gute Moderator*innen vor einer Zukunftsplanung? Wie barrierefrei sind die Weiterbildungskurse in Persönlicher Zukunftsplanung? Welche Herausforderungen begegnen Kursleitungen? Und über welche Momente freut sich Carolin Emrich am meisten, wenn sie Menschen im deutschsprachigen Raum in Persönlicher Zukunftsplanung ausbildet? Diese und viele weitere Aspekte klären Carolin Emrich und Ellen Keune in dieser Folge.

Camp ist wie Tagung – nur viel krasser!
Die November-Ausgabe der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ ist besonders und anders als gewohnt. Gastgeberin Ellen Keune wurde zur Camp-Reporterin. Beim 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp hat sie Stimmen, Stimmungen und Eindrücke gesammelt, um für Teilnehmenden eine Erinnerung zu schaffen und Daheimgebliebenen hörbare Einblicke in die Veranstaltung zu ermöglichen. Es geht um Mitmacher*innen, gute Geschichten, Talente, Vergolder*innen, Impulse, Mut und das Schmetterling-Schwarm-Gefühl. Teilnehmende erzählen, was sie mitbringen und am Ende mitnehmen an Inspiration, Dingen, Gedanken, Visionen sowie Netzwerk-Kontakten und berichten von ihren Highlights des 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camps, welches unter dem Motto: „Camp ist wie Tagung – nur viel krasser!“ stand.

Unterstützungskreise - wer ist dabei?
In der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ spricht Gastgeberin Ellen Keune mit Sandra Fietkau. Wen kenne ich alles? Gehören die alle zu meinem Unterstützungskreis? Was sind überhaupt Unterstützungskreise? Wer gehört zu einem Unterstützungskreis? Wen möchte ich dabeihaben? Wie oft treffen sich die Unterstützer*innen mit der Hauptperson? Was macht ein Unterstützungskreis eigentlich? Sind das Fachleute? Warum ist Freiwilligkeit so wichtig? Wie finden wir passende Menschen für den Unterstützungskreis? Diese und viele andere Fragen beantwortet Sandra Fietkau anhand vieler toller Beispiele der Moderatorin Ellen Keune. Sie klären die Stärken eines Unterstützungskreises und wer eigentlich gestärkt wird. Wer zudem wissen will, warum die beiden auch über eine Flasche Sekt sprechen, hört am besten in diese Folge rein.

Ich wünsche euch den Mut, die Welt auf den Kopf zu stellen
In der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ spricht Gastgeberin Ellen Keune mit Ulrike Ehler. Sie erzählt ihre Geschichte und Geschichten mit Persönlicher Zukunftsplanung, wie die Zukunftsplanungen ihres Sohnes das Leben der Familie verändert haben und welche Rolle Persönliche Zukunftsplanung aktuell in ihrem Leben spielt. Das alles und noch viel mehr erzählt sie Ellen Keune, der Moderatorin der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“. Episoden dieser Rubrik erscheinen im IGEL-Podcast immer am 2. Samstag in den ungeraden Monaten. Außerdem wird in dieser Folge das Geheimnis gelüftet, wie Ellen Keune selbst zur Persönlichen Zukunftsplanung kam.

Gedanken der Persönlichen Zukunftsplanung im deutschen Raum vernetzen
Vor ungefähr 30 Jahren kam Stefan Doose mit Ideen zur Persönlichen Zukunftsplanung, zur Personenzentrierung und Unterstützten Beschäftigung von einem Studienaufenthalt in Nordamerika zurück. Wie er diese Gedanken seitdem weiterentwickelt und verbreitet hat und wie sich im deutschsprachigen Raum ein Netzwerk entwickelt hat erzählt er Ellen Keune, der Moderatorin der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“. Episoden dieser Rubrik erscheinen im IGEL-Podcast immer am 2. Samstag in den ungeraden Monaten.

Persönliche Zukunftsplanung bringt Susanne auf den Weg
Von Nordamerika in den deutschsprachigen Raum: die Gästin Susanne Göbel erzählt in der Episode „Persönliche Zukunftsplanung bringt Susanne Göbel auf den Weg“, wie sie nach 3 Jahren Aufenthalt in den USA mit ganz vielen Ideen und ihrer gestärkten personenzentrierten Haltung nach Deutschland zurückkehrte. Warum in ihrem Regal ein Plüsch-Virus steht und welche Rolle der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe für die Persönliche Zukunftsplanung spielt, erklärt sie Ellen Keune, der Moderatorin der neuen Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“.

Über den IGEL
„IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“ ist ein Podcast über Inklusion, Barrierefreiheit, Gleichstellung, Diskriminierung, Behinderungen und Handicaps jeglicher Art und Teilhabe, heißt es auf der Internetseite (zur Seite des IGELs).
Der Inklusator Sascha Lang moderiert den Podcast seit April 2021. Im April 2022 war ich das erste Mal Gästin und wir haben über das Thema Persönliche Zukunftsplanung gesprochen.
Im Februar 2024 war ich bei Sascha Lang und Jennifer Sonntag im Format „Sonntag trifft IGEL“ eingeladen. Wir sprachen über unsere Erfahrungen mit Persönlicher Zukunftsplanung und kündigten meine Podcast-Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ an.
Seit März 2024 erscheint nun immer am 2. Samstag in den ungeraden Monaten eine neue Folge dieser Rubrik. Dann übernehme ich das Mikrofon und befrage Menschen zu ihren Geschichten über Zukunft und Zukunftsplanung.
Interviews mit mir:
Wir leben persönliche Zukunftsplanung – Sonntag trifft IGEL und Ellen Keune
Diese Episode „Sonntag trifft IGEL“ ist etwas Besonderes. Wir bleiben nicht alleine und sprechen über ein Thema, welches nicht für nur für Jennifer Sonntag eine wichtige Rolle spielt, sondern für viele Andere. Somit ist es kein Wunder, dass wir mit Ellen Keune eine Expertin in der persönlichen Zukunftsplanung bei uns begrüßen dürfen.

Persönliche Zukunftsplanung – so geht selbstbestimmtes Leben
Ein Interview Mit Ellen Keune vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung: Wie oft sitzen wir Menschen da und lassen unser Leben Revue passieren? Wo bin ich? Was will ich sein? Wer will ich sein? Was sind meine Träume? Welche Wünsche habe ich? Diese Fragen stellen sich nicht nur Menschen ohne Behinderung, sondern auch Menschen mit Behinderung. Sich mit der persönlichen Zukunft auseinanderzusetzen ist also kein Behinderten-Ding, sondern ganz simpel: Inklusion!
